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Archive for January, 2014

Rückgang der Bankkredite – Banken bremsen Aufschwung

Nach neusten Daten der EZB haben Europas Banken im letzten Quartal 2013 ihre Kreditvergabe unerwartet stark verringert und gefährden nach Expertenmeinung damit den erhofften Aufschwung.

Das Kreditvolumen an den privaten Sektor (Verbraucher und Unternehmen) sank laut Mitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit der Rekordrate von 2,2% im Oktober, 2,3% in November und 2,5% im Dezember. Das bedeutet, dass die Unternehmen und privaten Haushalte mehr Kredite zurück zahlten als neue von ihnen aufgenommen wurden, erläutert Dr. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de und des wöchentlichen www.Investoren-Brief.de.

Die Nettosumme der Unternehmenskredite sank im letzten Quartal 2013 um knapp 50 Mrd. €. „Das ist ein massives Deleveraging“ (Schuldenabbau), so ein Finanzmarkt-Experte.

Gleichzeitig wuchs die Geldmenge M3 im letzten Quartal nur sehr gering um 1,5% zum Vorjahr.

Diese aktuellen Zahlen werfen zwei elementare Fragen auf:

  • Wie entwickelt sich die Inflationsrate/Deflationsrate?
  • Was bedeutet die Kreditschrumpfung für die Konjunktur?

Die schwache bzw. rückläufige Kreditvergabe wirft Zweifel am erhofften und auch so unter anderem von der EZB und der Weltbank prognostizierten Konjunkturaufschwung in Europa auf, weil die Unternehmen eher sparen als investieren. Dies könnte die Prognose vom wieder deutlichen Wachstum im Euroraum gefährden.

Außerdem hat sich der Rückgang der Bankkredite in den letzten Monaten beschleunigt. Das bedeutet, dass der „Bankensektor in Europa ein erheblicher Klotz am Bein für die wirtschaftliche Erholung im Euroraum bleiben wird“, so ein Kapitalmarktexperte in London.

Die sehr schwachen Kreditdaten könnten ein Hinweis auf eine Kreditklemme sein. Dies wird einerseits immer wieder befürchtet. Andererseits wird darauf verwiesen, dass die meisten Unternehmen genügend Geld zur Verfügung hätten, um kräftig zu investieren. „Die Frage ist nur, ob sie es tun werden,“ so Holger Schmieding von der Berenberg Bank.

Die schwache Kreditvergabe der Banken und die niedrige Inflationsrate im Euroraum ist eine deutliche Herausforderung für die Europäische Zentralbank an ihre geldmarkpolitische Steuerung. Die nächsten Ratssitzungen der EZB werden in dieser Hinsicht genügend Diskussionsstoff haben. Außerdem wird es nicht an Ratschlägen fehlen, die geldmarktpolitischen Lockerungsübungen der letzten Zeit weiter fortzusetzen. Der italienischen Zentralbank-Chef Draghi wird dabei besonders die Interessen der immer noch schwächelnden südeuropäischen Mitgliedstaaten der Euro-Zone berücksichtigen.

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Grunderwerbsteuer-Erhöhung verteuert Immobilienkauf

Vier Bundesländer erhöhen zum Jahresbeginn erneut die Grunderwerbsteuer. Damit wird der Kauf einer Immobilie weiter teurer, erläutert Dr. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de und des www.Investoren-Brief.de.

Eine weitere Erhöhung auch der Grundsteuer steht dem Immobilienkäufer schon bevor, nämlich durch eine geplante Reform der Grundsteuer. Diese Steuer wird

  • von den Kommunen erhoben,
  • für Häuser und Eigentumswohnungen,
  • fällt vierteljährlich an und
  • fließt in die Kassen der Städte und Gemeinde.

Über die Nebenkosten wird die Grundsteuer auf die Mieter umgelegt und macht das Wohnen entsprechend teurer.

Problematisch ist zunehmend die Grunderwerbsteuer. Sie wird von den Bundesländern festgesetzt und seit Jahren im steten Wettlauf erhöht. Nun zum Jahresbeginn 2014 erhöhen vier Bundesländer erneut ihre Grunderwerbsteuer.

Bis vor sieben Jahren war die Grunderwerbsteuer bundeseinheitlich geregelt und betrug von 1983 bis 1996 bundesweit nur 2%, von 1997 bis zum 31.08.2006 schon 3,5%.

Mit der Föderalismusreform 2006 erhielten die Bundesländer die Erhebungskompetenz für die Grunderwerbsteuer. Diese Steuer ist aus Sicht der Bundesländer von besonderer Bedeutung, da die großen Steuerarten wie Einkommen-, Körperschaft-, Erbschaft- oder Umsatzsteuer in die Festsetzungskompetenz des Bundes fallen. So haben die zu neuer Kompetenz gekommenen Bundesländer die Grunderwerbsteuer seit sieben Jahren von 3,5% beginnend ständig angehoben. Das Steueraufkommen der Bundesländer aus Grunderwerbsteuer betrug 2012 7,4 Mrd. €. Nur zwei Bundesländer haben ihre Zuständigkeit nicht überzogen, haben der Versuchung widerstanden und nicht an der Steuerschraube gedreht: Sachsen und Bayern.

Spitzenreiter der Grunderwerbsteuer ist seit Beginn dieses Jahres Schleswig-Holstein mit einem Steuersatz von 6,5%, die Bundeshauptstadt Berlin kassiert 6%, die meisten übrigen Bundesländer 5%.


Bundesland


Steuersatz

Baden-Württemberg

5,0 %

Bayern

3,5 %

Berlin

6,0 %

Brandenburg

5,0 %

Bremen

5,0 %

Hamburg

4,5 %

Hessen

5,0 %

Mecklenburg-Vorpommern

5,0 %

Niedersachsen

4,5 %

Nordrhein-Westfalen

5,0 %

Rheinland-Pfalz

5,0 %

Saarland

5,5 %

Sachsen

3,5 %

Sachsen-Anhalt

5,0 %

Schleswig-Holstein

6,5 %

Thüringen

5,0 %

Aus Sicht der Steuereintreiber in den Bundesländern kommt die maßlose Erhöhung der Grunderwerbsteuer gerade zur richtigen Zeit, da immer mehr Anleger und Investoren in Ermangelung einer auskömmlichen Rendite durch die niedrigen Zinsen in das sog. Betongold ausweichen und Immobilien erwerben. Diese Steuererhöhungen treffen die Käufer von Immobilien besonders massiert:

  • die Immobilienpreise steigen aufgrund wachsender Nachfrage überproportional,
  • die Notargebühren für die Beurkundung des Kaufvertrages wie auch andere notarielle Dienstleistungen wurden ebenfalls kürzlich erhöht.

In der Kritik stehen die Grunderwerbsteuer und die ständigen Erhöhungen, weil sie das Wohnen bzw. das Mieten verteuert. Ferner wir die Bildung von Wohneigentum erschwert und die Mobilität mit selbstgenutzten Wohneigentum behindert.

Und auch bei der Grundsteuer der Kommunen zeichnet sich eine deutliche Erhöhung ab. Seit Jahren ringen die Bundesländer vergeblich um ein Reformmodell.

Beim Bundesverfassungsgericht liegt seit mehr als zwei Jahren eine Verfassungsbeschwerde gegen die derzeitig geltenden Bewertungsvorschriften der Grundsteuer. Auch der Bundesfinanzhof hat vor drei Jahren den Gesetzgeber zu einer grundlegenden Reform aufgefordert: „Das weitere Unterbleiben einer Neubewertung des Grundvermögens sei mit dem Gleichheitsgebot des Grundgesetzes nicht vereinbar.“

Das Problem der Reform der Grundsteuer liegt darin, dass seit über vierzig Jahren die sog. Einheitsbewertung der Grundstücke nicht mehr an die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt angepasst worden ist. In den neuen Bundesländern gelten sogar noch die Wertverhältnisse aus dem Jahr 1935.

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Deutscher Exportüberschuss – problematische Leistungsfähigkeit?

Deutschland erzielte 2013 den weltweit größten Exportüberschuss und provozierte damit erneut wachsende Kritik in der Europäischen Union und der USA.

Nach Berechnungen des Ifo-Instituts hat Deutschland 2013 rund 260 Mrd. US $ an Überschuss erzielt, deutlich vor China mit ca. 195 Mrd. $ und dem Exportland Saudi-Arabien. Der deutsche Rekordüberschuss entspricht 7,3% des deutschen Bruttoinlandsproduktes und überschreitet damit erneut die kritische Grenze von 6%, erläutert Dr. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de und des www.Investoren-Brief.de.

Die Europäische Kommission stuft Werte von mehr als 6% über mehrere Jahre als stabilitätsgefährdend ein und hat deshalb bereits im letzten Herbst eine Untersuchung eingeleitet. Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, hatte schon 2009 als französische Wirtschaftsministerin auf die Probleme durch den sehr hohen deutschen Exportüberschuss hingewiesen. Auch der US-Finanzminister sieht in diesen hohen Überschüssen eine Gefährdung der globalen Wirtschaft. Ob allerdings die deutsche Exportstärke tatsächlich für die dramatische Schieflage anderer Länder verantwortlich ist, gilt unter Experten als umstritten.

Deutsche Ausfuhren gehen vornehmlich in die Länder der Europäischen Union, aber auch sehr stark in die USA und nach China. So ist unser Exportüberschuss gegenüber den USA besonders stark angewachsen und im Verhältnis zu China sagen die Experten für 2013 erstmalig ein Gleichgewicht voraus, nach vielen Jahren eines großen chinesischen Überschusses.

Deutschland ist aber nicht nur stark beim Export von Waren und Dienstleistungen, sondern wir sind nach Erläuterungen des Ifo-Instituts „der größte Kapitalexporteur der Welt“.

Anstatt im Inland zu investieren, exportieren wir unsere Sach- und Finanzanlagen im Ausland. Auch das wird wiederrum kritisch gesehen angesichts der großen und seit Jahren andauernden privaten und öffentlichen Investitionslücke in Deutschland.

Die Befürworter des deutschen Exportüberschuss weisen darauf hin, dass dieser Überschuss nicht politisch verordnet ist oder durch handelsbeschränkende Maßnahmen erzielt wird, sondern Ausweis der Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft, das heißt unserer Arbeitnehmer und unserer Unternehmen ist.

Kritiker verlangen schon seit längerem, dass Deutschland die Lücke zwischen Aus- und Einfuhren schließen muss mit Vorteilen auch für Deutschland und die Weltwirtschaft.

Kann Deutschland den Exportüberschuss abbauen und welche Maßnahmen wären zu treffen?

Die Experten und zuletzt wieder der amerikanische Finanzminister verlangen ganz konkret:

  • Stärkung des inländischen Konsums und der Binnennachfrage, z. B. über einen Mindestlohn,
  • Steigerung der eigenen inländischen privaten wie auch öffentlichen Investitionen.

Diese Maßnahmen werden allgemein als richtig und notwendig erkannt. Daran könnte erfolgreich gearbeitet werden, auch zugunsten unserer Binnenwirtschaft und unseres Lebensstandards.

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Geldanlage der Deutschen

Wie wirken sich Bankenkrise, Wirtschaftslage, niedrige Zinsen und niedrige Inflation auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen aus? Das ist an den Finanzmärkten eine aktuell spannende Frage, erläutert Dr. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de und des www.Investoren-Brief.de.

Der Deutsche Sparkassen und Giroverband ist dieser Frage in einer Untersuchung nachgegangen. Eingangs versicherten 57% der Befragten, das sie ihre finanzielle Situation als gut bis sehr gut einschätzen und jeder Vierte erwartet, dass es noch besser wird. Besorgniserregend ist es aber aus Sicht des Sparkassenverbandes, das die Sparneigung der Deutschen deutlich zurückgeht, von 11,5% vor fünf Jahren auf aktuell 10,3%. Um ausreichend für das Alter vorzusorgen ist nach Auffassung des Verbandes eine Sparquote von mindestens 10% notwendig. Dieses Sparziel sieht der Verband zukünftig in Gefahr.

Das „Sparkassen-Vermögensbarometer“ weist aus, dass ein Drittel der Anleger ihr Sparverhalten an die niedrigen Zinsen und niedrige Inflation angepasst hat und weniger sparen. Nur ein kleiner Teil der Anleger steigert ihr Vorsorgesparen, um ein bestimmtes Anlageziel trotz geringerer Zinsen zu erreichen.

Die Entwicklung an den Finanzmärkten, der Vertrauensverlust der Banken und die Sorge um den Vermögenserhalt treiben die Anleger verstärkt in das sog. Betongold. Demgemäß bevorzugt die Hälfte der Bundesbürger das Einfamilienhaus bzw. die Eigentumswohnung als wichtigste Geld- und Kapitalanlage. Dabei beschränkt sich das Anlageinteresse nicht nur auf die selbstgenutzte Immobilie sondern auch auf Mietobjekte.

Die Geldanlage in eine Immobilie wird natürlich begünstigt durch äußerst niedrige Hypothekenzinsen mit einer entsprechend niedrigen Belastung. Aber auch Eigenmittel werden beim Immobilienerwerb verstärkt eingesetzt.

Lebensversicherung, Rentenversicherung, Bausparverträge und Sparbuch gehen bei der Geldanlage deutlich und verstärkt zurück.

Beim Kauf einer Immobilie muss der Anleger die sinkenden Finanzierungskosten den steigenden Immobilienpreisen gegenüberstellen. Eine Auswertung dieser Situation ergibt, dass die Kaufpreise für Wohnimmobilien in Deutschland zwischen Januar 2009 und Mitte 2013 insgesamt und durchschnittlich um 16,5% gestiegen sind. Im gleichen Zeitraum der letzten fünf Jahre ist die Standartrate für ein Baudarlehen von 150.000 € mit zehnjähriger Zinsbindung, einer Beleihung von 80% und einer Tilgung von 2% um 29,4% zurückgegangen. Damit sind im Vergleich der angestiegenen Kaufpreise die Finanzierungskosten überproportional gesunken und sprechen weiter für eine Geldanlage in eine gebrauchte Wohnimmobilie.

Berücksichtigt muss allerdings werden, dass die Immobilienpreise in Deutschland sich sehr unterschiedlich entwickelt haben und besonders in den Metropolregionen München, Berlin, Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf deutlich stärker gestiegen sind und dort eine Rendite von teilweise nur noch 3% erzielbar ist.

Mehrfachnennungen möglich, ²) 2013 erstmalig abgefragt, Quelle: Vermögensbarometer 2013

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2014 – Jahr des Aufschwungs

Nach der Rezession in den südeuropäischen Krisenländern und der Stagnation im übrigen Europa in 2013 sind sich die Konjunkturforscher für 2014 im Wesentlichen  einig:  Deutschland, die Europäische Union und die Weltwirtschaft erwarten für 2014 eine deutliche  wirtschaftliche Erholung, erläutert  Dr. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de und des www.Investoren-Brief.de.

Wesentlicher Grund sind die historisch niedrigen Zinsen durch die extrem expansive Geldpolitik der Zentralbanken.  Diese Zinspolitik hat in der Vergangenheit die schwächelnden Länder gestützt  und führt nun zu einem allgemeinen kräftigen Aufschwung.

Die deutsche Wirtschaftsentwicklung wird getragen von

  • weiter steigenden Konsumausgaben,
  • Wiedererstarken der deutschen Exporte durch verbesserte Weltkonjunktur und
  • anspringende Investitionen in Deutschland und Europa.

Die Folge ist ein Wirtschaftswachstum in Deutschland um 2 %. Die Risiken und Nebenwirkungen der megaexpansiven Geldpolitik werden konkret erst später sichtbar. Die deutsche Wirtschaft, die am meisten eingebunden ist in die Weltkonjunktur, wird profitieren von

  • einem Aufschwung in den USA, die sich ihrer privaten Schulden entledigt haben, die Lage auf den Arbeitsmarkt hat sich dort verbessert und die Konsumnachfrage erhöht sich,
  • verbesserter  Wirtschaftsentwicklung auch in China, der zweitgrößten Volkswirtschaft und wichtiger Absatzmarkt insbesondere für deutsche Investitionsgüter sowie
  • einem allgemeinen Wachstum auch in der EU, wo auch die Länder in der Peripherie in 2014 wieder zulegen, wenn auch bescheiden.

Während sich in Deutschland die Unternehmen in den vergangenen Jahren mit Investitionen zurückgehalten haben werden die Investitionen  in 2014 deutlich anspringen, bedingt durch

  • Nachholbedarf der Ausrüstungsinvestitionen,
  • genügend eigene Kapitalmittel der Unternehmen,
  • keine Kreditklemme am europäischen Finanzmarkt sowie
  • geringste Finanzierungskosten durch allseits niedrige Zinsen.

Auch in der Bauwirtschaft wird ein deutliches Anspringen der Konjunktur erwartet und zwar in allen Bereichen (Wohnungs-, Gewerbe- und Tiefbau), angetrieben von

  •  historisch niedrigen Finanzierungskosten,
  • Angst vor zukünftiger Inflation,
  • Altersvorsorge im Rahmen der demographischen Entwicklung sowie
  • der stabilen Einkommens- und Beschäftigungslage.

Die Fertigstellungen von Wohngebäuden mit rund 230.000 Einheiten werden allerdings gerade mal das Niveau erreichen, welches zur Bestandserhaltung notwendig ist.

Die Ökonomen erwarten in 2014 weiter einen deutlichen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 230.000 und ein Plus bei Löhnen  und Gehältern von ca. 3 %, Tendenz weiter steigend in 2015.

Das bedeutet einen deutlichen Zuwachs an Kaufkraft zugunsten des privaten Konsums. Die niedrigen Zinsen, die das Sparen regelrecht vermiesen, werden zusätzlich den Konsum unterstützen. Außerdem ist die Krisenangst verschwunden. Das sollte in den nächsten Jahren den Konsum um 2 % steigen lassen und zu einer wichtigen Stütze der Konjunktur werden.

Insgesamt gute Aussichten für die deutsche Wirtschaft, auch wenn die Berufspessimisten natürlich auch weiter  dunkle Wolken am Konjunkturhimmel sehen.

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